Schlagwort: Waagplatz

Über den Wol­ken...

...thront er jetzt zwar nicht, un­ser durch­aus bo­den­stän­di­ger Herr Ver­eins­vor­stand, aber so hoch dro­ben wie mög­lich ist Sieg­fried »Sig­gi« Mei­ners schi­ckes Bü­ro in der Frei­bank neu­er­dings schon an­ge­sie­delt:

Heimeliger Spitzboden: Das neue Büro des Vereinsvorstandes

Hei­me­li­ger Spitz­bo­den: Das neue Bü­ro des Ver­eins­vor­stan­des

Wir hat­ten be­reits vor zwei Mo­na­ten über das neue »Ober­stüb­chen« be­rich­tet, da­mals aber noch nicht ver­ra­ten, wel­che Nut­zung für das »ge­müt­li­che Eck« un­ter dem Dach vor­ge­se­hen ist.

Für die nun­mehr fest­ge­leg­te ad­mi­nis­tra­ti­ve Ver­wen­dung gibt es gu­te Grün­de: Ers­tens ist der Ar­beits­platz un­ten im Erd­ge­schoss im­mer ein lei­di­ges Pro­vi­so­ri­um ge­we­sen, wel­ches bei grö­ße­ren Ver­an­stal­tun­gen im We­ge war und zu­sam­men­ge­klappt oder gar ganz weg­ge­räumt wer­den muß­te. Zwei­tens la­gen dort na­tur­ge­mäß mit­un­ter auch Un­ter­la­gen und Sen­dun­gen her­um, die nicht für die Au­gen Drit­ter be­stimmt wa­ren. Drit­tens schließ­lich ist ei­ne qua­si-öf­fent­li­che Nut­zung des Spitz­bo­dens mit re­gel­mä­ßi­gem Par­tei­ver­kehr kei­ne wirk­li­che Op­ti­on, weil der Zu­gang ja über ei­ne ziem­lich stei­le Trep­pe her­ge­stellt wird (de­ren schüt­zen­des Ge­län­der der­zeit im­mer noch nicht in­stal­liert ist).

Hät­ten Sie’s ge­wußt? (8)

Fürth-Quiz Vol. 8

Ei­ne Tüf­te­lei von Re­na­te und Bernd Je­sus­sek

Hät­ten Sie’s ge­wußt? (7)

Fürth-Quiz Vol. 7

Ei­ne Tüf­te­lei von Re­na­te und Bernd Je­sus­sek

Hot-Jazz-Ses­si­on nimmt wie­der Fahrt auf

Für An­hän­ger des tra­di­tio­nel­len Jazz und Swing von New Or­leans über Chi­ca­go bis Har­lem, gibt es Grund zur Freu­de:

Am Don­ners­tag, dem 24.10.2024 um 19.30 Uhr

ver­wan­delt sich das Dach­ge­schoss der Frei­bank wie­der in ei­nen Jazz­club!

Bunte Mischung: Jazz-Session im Dachgeschoss der Freibank (Foto: privat)

Die Ses­si­on wird um 20:00 Uhr von den SRS Jazz­men er­öff­net, da­nach wird die Büh­ne frei ge­ge­ben und so­mit zum Treff­punkt für Mu­si­zie­ren­de.

Hier darf sich je­der ein­ge­la­den füh­len auf die Büh­ne zu kom­men, egal ob Ur­ge­stein, Ta­lent, Le­gen­de, Jung- oder Alt-Mu­si­ker.

Wer als Be­su­cher kom­men möch­te um der Mu­sik zu lau­schen, darf sich auf bes­te Un­ter­hal­tung mit Spiel­freu­de, mu­si­ka­li­scher Raf­fi­nes­se, hei­ßen So­li und der rich­ti­gen Por­ti­on Hu­mor freu­en.

Für das leib­li­che Wohl wird vom Alt­stadt­ver­ein ge­sorgt. Spen­den sind will­kom­men.

Von »a weng« bis »Zwiet­scher­li« – Der Mund-Art-omat steht wie­der drau­ßen

Der Alt­stadt­ver­ein stellt vor der Frei­bank am Waag­platz wie­der den Mund-Art-oma­ten auf. Ab dem kom­men­den Sams­tag (13. April 2023) ist er dort zu fin­den und zu be­die­nen!

Be­reits ins vier­te Jahr geht die Er­folgs­ge­schich­te am Waag­platz, neu­gie­ri­gen und in­ter­es­sier­ten Men­schen die Für­ther Mund­art na­he zu brin­gen. Nicht nur Alt­stadt­be­woh­ner, son­dern vie­le zu­fäl­lig vor­bei­kom­men­de Pas­san­ten in­ter­es­sie­ren sich für den Au­to­ma­ten und auch zahl­rei­che Be­su­cher­grup­pen le­gen da­zu vor der Frei­bank ei­nen Stopp ein.

Mund-Art-omat

Mund-Art-omat

Aus dem um­funk­tio­nier­ten Kau­gum­mi-Au­to­ma­ten er­hält man nach Ein­wurf ei­ner 50-Cent-Mün­ze eine(s) von mehr als 450 ver­schie­de­nen Mund­art­wor­ten oder ‑wen­dun­gen. Ein Text bie­tet da­zu die Er­klä­rung und über ei­nen QR-Code kann man sich das Mund­art­wort in schöns­tem Fäd­de­risch an­hö­ren. Emo­tio­nen wer­den wach, man er­in­nert sich an längst ver­ges­se­ne Wor­te und lacht über noch nie ge­hör­te.

»A weng« Ge­winn bleibt da­bei beim Alt­stadt­ver­ein hän­gen, der da­mit die Ver­schö­ne­rung, Wie­der­be­le­bung und Ge­sun­dung des Alt­stadt­vier­tels St. Mi­cha­el för­dert.