Schlagwort: Menschen

So ein Thea­ter!

Und zwar in der Frei­bank, wo die Büh­ne ERHOLUNG 27 Fürth e.V. dem­nächst ihr neu­es Stück auf­führt:

An der Ar­che um Acht
Sze­ni­sche Le­sung mit Mu­sik für Kin­der und Er­wach­se­ne

Das ist die Ver­ab­re­dung, die die Tau­be mit zwei Pin­gui­nen ge­trof­fen hat, denn die ge­hö­ren zu den Aus­er­wähl­ten, die auf die Ar­che No­ah dür­fen. Das stellt die bei­den vor ein gro­ßes Pro­blem: Sie kön­nen un­mög­lich ih­ren Freund, den drit­ten Pin­gu­in im Stich las­sen. Doch dann kom­men sie auf die ret­ten­de Idee…

Ei­ne lus­ti­ge und nach­denk­li­che Ge­schich­te um Freund­schaft, Glau­ben und Gott für al­le von 8–99.

Ter­mi­ne:

  • Sonn­tag, 30.04.2023, 15:00 – 16:20 Uhr, Ein­lass ab 14:00 Uhr
  • Sonn­tag, 21.05.2023, 15:00 – 16:20 Uhr, Ein­lass ab 14:00 Uhr
  • Sonn­tag, 25.06.2023, 15:00 – 16:20 Uhr, Ein­lass ab 14:00 Uhr
  • Sonn­tag, 29.10.2023, 15:00 – 16:20 Uhr, Ein­lass ab 14:00 Uhr
  • Sonn­tag, 19.11.2023, 15:00 – 16:20 Uhr, Ein­lass ab 14:00 Uhr

Ein­tritt:

  • Mit­glied im Alt­stadt­ver­ein      EUR 4,00
  • Er­wach­se­ne                          EUR 8,00
  • Kin­der bis 14 Jah­re               EUR 4,00

Ti­ckets gibt’s un­ter https://erh27-fuerth.de/ticketshop/ oder di­rekt vor der Vor­stel­lung in der Frei­bank.

Hin­weis: Die Ver­an­stal­tung fin­det im Ober­ge­schoss der Frei­bank statt, d.h. der Zu­gang ist nicht bar­rie­re­frei.

Jah­res­haupt­ver­samm­lung 2022

Am Frei­tag, den 28.10.2022, fand die all­jähr­li­che Jah­res­haupt­ver­samm­lung des Alt­stadt­ver­eins Fürth in der Frei­bank statt, bei der Sieg­fried Mei­ner (1. Vor­sit­zen­der) auch die­se Jahr wie­der viel Po­si­ti­ves be­rich­ten konn­te: Un­se­re Mit­glie­der­zah­len stei­gen wei­ter­hin kon­ti­nu­ier­lich an, die Sa­nie­rung der Frei­bank wur­de er­folg­reich ab­ge­schlos­sen und das Bau­ern­markt-Ca­fé wäh­rend der Som­mer­mo­na­te er­freu­te sich wie­der gro­ßer Be­liebt­heit. Ste­fan Hild­ner (Kas­sen­wart) be­rich­te­te, dass trotz der gro­ßen Aus­ga­ben für die Sa­nie­rung und zwei­er aus­ge­fal­le­ner Weih­nachts­märk­te der Ver­ein nach wie vor so­li­de auf­ge­stellt ist, was auch dem viel­fa­chen En­ga­ge­ment un­se­rer Mit­glie­der ge­schul­det ist, wie z.B. den zahl­rei­chen Ku­chen­spen­den für das Sams­tags-Ca­fé oder der »Alt­stadt-Weih­nacht für da­hamm«.

JHV 2022

Die Be­rich­te der ein­zel­nen Ar­beits­grup­pen wur­den die­ses Mal in schrift­li­cher Form aus­ge­legt, denn wir hat­ten ja noch Gro­ßes vor: Um 20 Uhr be­gann un­ser »Abend für die Alt­stadt-En­gel«, mit dem wir uns tra­di­tio­nell bei un­se­ren eh­ren­amt­li­chen Hel­fern be­dan­ken, die auch die­ses Jahr wie­der zahl­reich er­schie­nen. Bei Speis und Trank freu­ten sich al­le auf ei­nen ent­spann­ten Abend in der hübsch de­ko­rier­ten Frei­bank, und die an­we­sen­den Chor-Mit­glie­der san­gen ein paar Lie­der, in die vie­le mit ein­stimm­ten. Bei so viel gu­ter Lau­ne füll­te sich der Hel­fer­plan für die be­vor­ste­hen­de Alt­stadt-Weih­nacht schnell, wo­für wir uns ganz herz­lich be­dan­ken möch­ten. Die ver­blei­ben­den Lü­cken las­sen sich be­stimmt schnell schlie­ßen, winkt doch auch im nächs­ten Jahr wie­der ein Fest der be­son­de­ren Art als Dan­ke­schön.

Der Alt­stadt­ver­ein be­rei­tet sich vor!

Ein Bild aus unbeschwerten Zeiten: Altstadtweihnacht 2018

Wir freu­en uns! Nach der letzt­jäh­ri­gen Zwangs­pau­se und an­schlie­ßen­der lang­an­hal­ten­der Un­ge­wiss­heit lau­fen die Vor­be­rei­tun­gen auf die dies­jäh­ri­ge Alt­stadt-Weih­nacht auf Hoch­tou­ren!

Die Eh­ren­amt­li­chen des Alt­stadt­ver­eins be­rei­ten al­les vor, den Weih­nachts­markt so zu ge­stal­ten, dass al­le Teil­neh­mer und Be­su­cher sich bei uns nicht nur si­cher, son­dern auch wohl füh­len.

Un­ser Waag­platz wird zwar an­ders aus­se­hen als sonst, doch auch mit den ak­tu­el­len Be­stim­mun­gen wer­den wir heu­er nicht auf un­ser tra­di­tio­nel­les Büh­nen­pro­gramm mit vie­len lo­ka­len Künst­lern ver­zich­ten. Wir wer­den je­doch vor und ne­ben der Büh­ne auf Be­schi­cker­bu­den ver­zich­ten. Das bie­tet uns die Mög­lich­keit, den Waag­platz so zu ent­zer­ren und mit Steh­ti­schen aus­zu­stat­ten, dass ge­nü­gend Ab­stand vor­han­den ist, und Ihr, lie­be Be­su­cher und Be­su­che­rin­nen, mit ei­nem gu­ten Ge­fühl das Pro­gramm in be­sinn­lich ver­gnüg­ter vor­weih­nacht­li­cher Stim­mung ge­nie­ßen könnt.

Wer mit Lust und Ru­he über den Markt schlen­dern und Kost­bar­kei­ten ent­de­cken will, dem steht die Waag­stras­se zur Ver­fü­gung, auf der wir in der gan­zen Län­ge die Bu­den der Be­schi­cker ver­tei­len, auch wenn da­durch lei­der nur 19 statt 36 Be­schi­cker teil­neh­men kön­nen.

Wir ha­ben aber wie­der ei­ne an­spre­chen­de Aus­wahl aus tra­di­tio­nel­lem Hand­werk, Kunst­ge­wer­be und Ver­ei­nen ge­trof­fen, so dass für je­den Ge­schmack et­was da­bei ist. Na­tür­lich sor­gen auch wie­der vie­le eh­ren­amt­li­che He­fe­rin­nen und Hel­fer für die Be­wir­tung – mit Win­zer-Glüh­wein, Brat­wurst und Ma­ro­ni.

Seid ge­spannt – wir freu­en uns je­den­falls auf ein Wie­der­se­hen am Waag­platz vom 3. bis 12. De­zem­ber 2021.

Jah­res­haupt­ver­samm­lung 2021

Am Don­ners­tag, den 23.9.2021, fand die all­jähr­li­che Jah­res­haupt­ver­samm­lung des Alt­stadt­ver­eins Fürth in der Frei­bank statt, na­tür­lich un­ter Ein­hal­tung der 3G-Re­gel. Auch wenn das ver­gan­ge­ne Jahr für al­le Ver­ei­ne schwie­rig war, wur­de viel Po­si­ti­ves be­rich­tet:

Sieg­fried Mei­ner (1. Vor­sit­zen­der) freut sich, dass ent­ge­gen des all­ge­mei­nen Trends zum Ver­eins­ster­ben un­se­re Mit­glie­der­zah­len auch wäh­rend der Pan­de­mie wei­ter ge­stie­gen sind, Ste­fan Hild­ner (Kas­sen­wart) ver­mel­det, dass wir trotz wei­te­rer Re­no­vie­run­gen und des Ge­winn­aus­falls auf­grund der ab­ge­sag­ten Alt­stadt-Weih­nacht 2020 nach wie vor sehr so­li­de auf­ge­stellt sind, und Mer­can Kumbo­lu (AG Vo­kal­run­de) muss so­gar ei­nen Auf­nah­me­stopp für den Chor ver­mel­den, da mit 40 ak­ti­ven Mit­glie­dern die Ka­pa­zi­täts­gren­ze er­reicht ist.

Entwicklung der Mitgliederzahlen von 2008 bis 2021

Ent­wick­lung der Mit­glie­der­zah­len von 2008 bis 2021

Das Bau­ern­markt-Ca­fé, in­iti­iert und haupt­säch­lich ge­ma­nagt durch Grit Ham­mer und Si­byl­le Be­cker, er­freut sich gro­ßer Be­liebt­heit (und geht ab Ok­to­ber in die Win­ter­pau­se), und Tho­mas Wer­ner (stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der) be­rich­tet von der AG Ar­chäo­lo­gie über zahl­rei­che Fun­de und neue Ak­ti­vi­tä­ten. Auch un­se­re AG Alt­stadt-Weih­nacht (haupt­säch­lich ver­ant­wor­tet durch An­ge­li­ka Mod­schied­ler und Dag­mar Geb­hardt), die lei­der im Mo­ment noch kei­ne kon­kre­te Pla­nungs­grund­la­ge hat, ist für al­les ge­wapp­net, denn egal, was uns der Win­ter bringt, Weih­nach­ten kommt, und wir sind da­bei!

Schluss­end­lich folg­te noch die Wahl des Vor­stands und Bei­rats für die nächs­ten zwei Jah­re. Er­freu­li­cher­wei­se bleibt uns die bis­he­ri­ge Be­set­zung na­he­zu voll­stän­dig er­hal­ten und wur­de ein­stim­mig wie­der­ge­wählt. Nur Dr. Chris­to­fer Horn­stein, der letz­tes Jahr aus Zeit­grün­den aus dem Bei­rat aus­schied, wur­de durch Heinz Mül­ler von un­se­rem neu­en Rol­len­spiel-Grüpp­chen er­setzt, von dem wir bald mehr be­rich­ten.

Unsere neu gewählten Amtsinhaber*innen

Von links nach rechts: Heinz Mül­ler (Bei­rat), Rai­ner Zieg­ler (Bei­rat), Ste­fan Bär (Bei­rat), Ste­fan Hild­ner (Kas­sen­wart), Tho­mas Wer­ner (stellv. Vor­sit­zen­der), Son­ja Doll­hopf (Bei­rä­tin), Sieg­fried Mei­ner (1. Vor­stand), Han­ne­lo­re Wiest (Re­vi­so­rin), Grit Ham­mer (Bei­rä­tin), Uschi Stein­kug­ler (Bei­rä­tin), An­ge­li­ka Mod­schied­ler (Schrift­füh­re­rin), Dag­mar Geb­hardt (Bei­rä­tin), Ste­pha­nie El­ler­mann (Bei­rä­tin), Pe­ter Brück­ner (Re­vi­sor). Nicht auf dem Bild, aber eben­so wie­der da­bei: Si­byl­le Be­cker (Bei­rä­tin), Rai­ner Herr­mann (Bei­rat) und Kam­ran Sa­li­mi (stellv. Vor­sit­zen­der).

Jah­res­haupt­ver­samm­lung in Zei­ten von COVID-19

Jah­res­haupt­ver­samm­lung des Alt­stadt­ver­eins un­ter den Vor­zei­chen der COVID-19 Pan­de­mie

Auch die­ses Jahr fand ord­nungs­ge­mäß die Jah­res­haupt­ver­samm­lung des Alt­stadt­ver­eins wie­der in den ei­ge­nen Räu­men in der Frei­bank statt, wenn auch un­ter un­ge­wöhn­li­chen Be­din­gun­gen. So traf man sich in der Frei­bank mit Mund-Na­se-Schutz, bei ge­büh­ren­dem Ab­stand – und be­sprach die ver­gan­ge­nen Mo­na­te. Ne­ben dem er­freu­li­chen Kas­sen­be­richt wuss­te Sieg­fried Mei­ner als Vor­sit­zen­der auch zu be­rich­ten, dass das letz­te Jahr für den Alt­stadt­ver­ein sehr Er­folg­reich ver­lief. Die Frei­bank konn­te im Erd­ge­schoss um­ge­baut und re­no­viert wer­den, der tra­di­tio­nel­le Weih­nachts­markt wur­de zu­sätz­lich zum Graf­fl­markt von Sei­ten des Ver­eins be­spielt – ge­nau­so der an je­dem Wo­chen­en­de statt­fin­den­de Bau­ern­markt – der von frei­wil­li­gen Ver­eins­mit­glie­dern mit selbst ge­ba­cke­nen Ku­chen und le­cke­ren Weiß­würs­ten be­trie­ben wur­de. Auch die Ar­beits­grup­pen des Ver­eins konn­ten vie­le Er­fol­ge aus­wei­sen. So hat­te der in­zwi­schen um ei­ne Kin­der­grup­pe an­ge­wach­se­ne Ver­ein­s­chor meh­re­re er­folg­rei­che Auf­trit­te in Fürth ab­sol­viert. Die eben­falls sehr ak­ti­ve Ar­beits­grup­pe Ar­chäo­lo­gie konn­te über zahl­rei­che Ver­an­stal­tun­gen und Ak­tio­nen be­rich­ten, so dass die An­we­sen­den ei­nen span­nen­den Ein­blick in de­ren Ar­beit er­leb­ten. Den Ab­schluss der Be­richts­rei­he bil­de­ten die Ar­beits­grup­pen Li­te­ra­tur und Le­sen so­wie der Spie­le­grup­pe, die sich re­gel­mä­ßig zum Spie­len von Ge­sell­schafts­spie­len in der Frei­bank tra­fen.

Nach der Ent­las­tung des ak­tu­el­len Vor­stands dis­ku­tier­ten die An­we­sen­den über das ak­tu­el­le Jahr und de­ren Aus­wir­kun­gen auf das Ver­eins­le­ben – ge­ra­de in Zei­ten der Co­ro­na-Kri­se. So konn­ten im Früh­jahr vie­le Tref­fen nicht mehr statt­fin­den, auch die be­vor­ste­hen­de Jah­res­zeit in­cl. des ge­plan­ten Weih­nacht­markts be­rei­tet den Ver­ant­wort­li­chen vie­le Kopf­zer­bre­chen. Sieg­fried Mei­ner ver­ab­schie­de­te schließ­lich al­le er­schie­nen Mit­glie­der be­reits nach ei­ner Stun­de wie­der, nicht oh­ne ih­nen noch ei­ne gu­te Bes­se­rung zu wün­schen »mit der Hoff­nung ver­se­hen das wir bald wie­der »nor­ma­le« Zei­ten er­le­ben kön­nen«, Pri­vat wie im Ver­eins­le­ben.