Altstadtverein Fürth

Rausch­gold­en­gel bas­teln in der Frei­bank

Wun­der­ba­re Rausch­gold­en­gel

Am 4. No­vem­ber fand in der Frei­bank un­ser Rausch­gold­en­gel bas­teln statt. Mit Hil­fe und Vor­la­gen von Frau Frie­melt wur­den Rausch­gold­en­gel nach al­ten Vor­la­gen an­ge­fer­tigt. Al­le wa­ren mit Ei­fer da­bei und je­der konn­te ei­nen schö­nen selbst­ge­fer­tig­ten En­gel mit nach Hau­se neh­men. Dan­ke für die zahl­rei­che Teil­nah­me!

Alt­stadt­ver­ein im Fran­ken­fern­se­hen

Auf dem An­we­sen Gus­tav­stra­ße 37 wur­de 2017 das Rück­ge­bäu­de ab­ge­ris­sen. Zwi­schen der Mau­er die­ser Hin­ter­hof­be­bau­ung be­fand sich ei­ne Fül­le von ver­schie­de­nen Ma­te­ria­li­en. Im Ver­lauf des Ab­tra­gens tauch­ten Zinn­guss­for­men, höl­zer­ne Ta­bak­pfei­fen, Scher­ben etc. auf. Im März 2017 be­gut­ach­te­ten Tho­mas Wer­ner und An­dre­as Hem­mer­lein von der AG Ar­chäo­lo­gie zu­sam­men mit der Stadt Fürth die Fund­stel­le. Vor­ort zeig­te sich, dass be­reits rund zwei Drit­tel der Ver­fül­lung ent­sorgt wor­den wa­ren. Das noch ver­blie­be­ne Ma­te­ri­al wur­de der schließ­lich der AG Ar­chäo­lo­gie über­ge­ben und ge­sich­tet. Aus den rund 1,4 Ton­nen Schutt konn­ten zahl­rei­che his­to­ri­sche Fund­stü­cke ge­ret­tet wer­den. Die­ser his­to­ri­sche »Müll« kann in ei­nem Bei­trag des Fran­ken­fern­se­hens ein­ge­se­hen wer­den.

Spen­den­über­ga­be des Alt­stadt­ver­ein an die United Kil­trun­ners e. V.

United Kil­trun­ners e.V. hat­te nun be­reits zum zwei­ten Mal die Eh­re, den Waf­fel­stand des Für­ther Alt­stadt­weih­nachts­mark­tes ma­na­gen zu dür­fen.

Unterstützung des Rikscha-Projektes

Spen­den­scheck für­die United Kil­trun­ners e.V.

Im Bild (Fo­to­graf: Fried­rich Bö­li­an) von links nach rechts: Sieg­fried Mei­ner (AV); Ste­fan Herr­mann (Vor­stand United K.); Dag­mar Geb­hardt (AV); Ste­fan Hild­ner (Kas­sier AV; Spar­kas­sen Haupt­ge­schäfts­stel­len­lei­ter); Dag­mar Schick (UK); Flo­ri­an Köp­sel (UK); Ste­fa­nie Herr­mann (UK); Mi­cha­el Rin­ger (Vor­stand UK); Udo Schick (Vor­stand UK); An­ke Neu­bert (UK)

Das Alt­stadt­ver­eins-Team um Sieg­fried Mei­ner ver­sorg­te die kil­ti­gen Waf­fel­bä­cker nicht nur mit ei­nem neu­en Stand, Waf­fel­teig und Zu­be­hör.

Auch für das leib­li­che Wohl der zahl­rei­chen Cha­ri­ty-Bä­cker, wel­che sich im Schicht­be­trieb ab­wech­sel­ten, wur­de bes­tens ge­sorgt. So­dass letzt­lich über 4000 Waf­feln aus 110 kg Teig ver­kauft wer­den konn­ten.

Spa­zier­gang am Jah­res­wech­sel

Foto: Harald Hans Vogel

Fo­to: Ha­rald Hans Vo­gel

Die Fei­er­ta­ge sind was Schö­nes! Das gu­te Es­sen, die Ru­he im Haus, das Ni­cker­chen auf dem So­fa, der Tanz der Schnee­flo­cken drau­ßen und das fla­ckern ei­ner Ker­ze vor dem Plätz­chen­tel­ler, al­les trägt da­zu bei dass man schön ent­spannt ein­mal oh­ne Stress oder Hek­tik in den Tag hin­ein kommt. Es ist schön, wie­der ein­mal mit der Ver­wandt­schaft und lie­ben Freun­den, die man das gan­ze Jahr nicht ge­se­hen hat, bei­sam­men zu sein und sich in Ru­he und Be­hag­lich­keit über die Er­leb­nis­se der ver­gan­ge­nen Zeit aus­zu­tau­schen, die un­mög­li­che Welt­po­li­tik ge­nau­so wie das Agie­ren der Fi­gu­ren im Stadt­par­la­ment oder in der Lan­des­po­li­tik kri­tisch un­ter die Lu­pe neh­men zu kön­nen.

Aber ir­gend­wann muss man doch auch mal an die fri­sche Luft und sich Be­we­gung ver­schaf­fen um sich Ap­pe­tit zu ho­len fürs Abend­essen. Die Ge­fahr ei­ner Ozon­ver­gif­tung lässt sich zwar nicht aus­schlie­ßen, aber wenn man nicht zu schnell läuft kann man das Ri­si­ko in Gren­zen hal­ten, meint der Ka­re, der frü­her fast ein­mal für die Re­ser­ve der 60er auf­ge­stellt wor­den wä­re. Al­so macht sich die gan­ze Ge­sell­schaft auf und krab­belt die Stäf­fe­li zur Stras­se hin­un­ter. Übern Käpp­ner­steg und die Ka­pel­len­ruh zieht man im Wie­sen­grund Rich­tung Wald­manns­wei­her.

Das war die Alt­stadt­weih­nacht 2016

Vom 2. – 11. De­zem­ber fand die 37. Für­ther Alt­stadt­weih­nacht statt und ludt al­le Für­the­rin­nen und Für­ther so­wie ih­re Gäs­te aus Nor­den, Os­ten, Sü­den und Wes­ten da­zu ein, die hei­me­li­ge At­mo­sphä­re, den Lich­ter­glanz und nicht zu­letzt Brat­würs­te und Glüh­wein auf dem Waag­platz und in der Waag­stra­ße zu ge­nie­ßen!